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Bester Kaffee für echten Genuss

Bester Kaffee - was bedeutet das überhaupt?

Die Frage "Welcher Kaffee ist der beste?" beschäftigt zahlreiche Kaffeeliebhaber. Dabei lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Der beste Kaffee ist eine individuelle Geschmackssache, da jeder Gaumen anders ist. Trotz des individuellen Geschmacks gibt es ein paar Anhaltspunkte, woran sich bester Kaffee erkennen lässt.

Diese vier Faktoren wirken sich auf die Kaffee-Qualität aus

Bester Kaffee zeichnet sich durch seine Qualität aus. Diese Qualität lässt sich losgelöst vom Geschmack beurteilen, hat dennoch einen starken Einfluss auf die Kaffeegetränke, die sich daraus herstellen lassen.
  1. Kaffeesorte: Bester Kaffee besticht durch seinen guten Geschmack. Die Kaffeebohnen sind es, die ihm seine individuelle Nuance und sein einzigartiges Geschmacksspektrum verleihen. Als besonders beliebt und damit als bester Kaffee gilt für viele Menschen die Arabica Kaffeesorte. Andere wiederum bevorzugen Robusta Kaffee.
  2. Röstung: Die Methode der Röstung hat ebenfalls Einfluss darauf, wie der Kaffee schmeckt und ob er als bester Kaffee gelten kann. Die perfekte Röstung erlaubt es den Kaffeebohnen, ihr volles Geschmacksspektrum zu entfalten. Deshalb schmecken die Bohnen zwei bis drei Wochen nach ihrer Röstung am besten.
  3. Röstgrad: Die Dauer der Röstung entscheidet darüber, wie hell oder dunkel die Bohnen sind. Grundsätzlich gilt, je länger geröstet wird, desto dunkler und bitterer werden die Kaffeebohnen. Wer milderen Kaffee bevorzugt, sollte sich deshalb für eine helle Röstung entscheiden.
  4. Fehlaromen: Der beste Kaffee kommt fast immer ohne Fehlaromen aus. Stattdessen schmeckt er unverkennbar nach seiner eigenen Geschmacksnote. Schmeckt der Kaffee hingegen seltsam, ist es wahrscheinlich, dass es sich um eine fehlerhafte Röstung oder minderwertige Bohnen handelt. Bester Kaffee wird sehr selten solche Enttäuschungen bieten.

Bester Kaffee - wo kommt er her?

Viele Regionen bieten den sogenannten besten Kaffee. Dennoch gelten die kolumbianischen Arabica-Kaffeebohnen als exzellent für Kaffeegetränke. Sie zeichnen sich durch ihren weichen Geschmack mit einem nussigen oder zitrusartigen Aroma aus. Auch Kaffeesorten aus der Karibik oder Brasilien gelten als besonders beliebt.

Hochland- oder Tieflandkaffee, Arabica oder Robusta - was ist der Unterschied?

Die Begriffe Hochland- und Tieflandkaffee sorgen regelmäßig für Verwirrung. Auch der Unterschied zwischen Arabica und Robusta scheint oftmals ein Rätsel zu sein - vor allem wenn ein Paket unterschiedliche Mischverhältnisse enthält.
  • Hochlandkaffee: Sobald sich die Pflanzensträucher zwischen 800 und 2.000 Meter über dem Meeresspiegel befinden, werden ihre Kaffeebohnen als Hochlandkaffee bezeichnet. Reiner Hochlandkaffee stammt hingegen von Pflanzen, die mindestens 1.500 Meter über dem Meeresspiegel wachsen. Dabei handelt es sich meist um Arabica-Bohnen. Kenia, Äthiopien und Costa Rica sind bekannte Anbaugebiete für diesen hochwertigen Kaffee, der als bester Kaffee oftmals von Hand geerntet wird.
  • Tieflandkaffee: Der beliebteste Vertreter dieser Kategorie ist der Robusta-Kaffee. Tieflandkaffee wird ausschließlich auf dem 10. Breitengrad angebaut, sowie in den Bereich nördlich und südlich des Äquators. Da der Kaffee vorwiegend im Flachland bei unter 700 Höhenmetern angebaut wird, findet er sich vor allem in Südostasien und Westafrika. Als bester Kaffee ist der Tieflandkaffee sehr widerstandsfähig, wenig anfällig für Krankheiten und kann problemloser geerntet werden.
  • Arabica: Arabica-Bohnen sind weit verbreitet und von Natur aus hochwertig. Diese Bohnen haben einen sanften Geschmack, der je nach Anbaugebiet, nach Zitrusfrüchten, Nuss oder Schokolade schmecken kann. Zusätzlich hat er als bester Kaffee einen relativ niedrigen Koffeingehalt. Er eignet sich ausgezeichnet als Filterkaffee und bietet viele geschmackliche Variationen unter denen sich für jeden Kaffeeliebhaber die richtige Sorte findet.
  • Robusta: Die Robusta-Bohne stammt aus derselben Familie wie die Arabica-Bohne. Sie sind ebenfalls hochwertig und zeichnen sich durch ein vollmundiges, erdiges und kräftiges Aroma aus. Sie enthalten die doppelte Menge an Koffein und werden oftmals als bitterer und komplexer wahrgenommen. Wer einen kräftigeren Kaffee mag oder das Kaffeearoma trotz Milch schmecken möchte, entscheidet sich am besten für eine Robusta-Röstung.

Für den besten Kaffee den richtigen Mahlgrad wählen

Unter "bester Kaffee" versteht man im Allgemeinen einen Kaffee, der vollmundig, aber nicht zu körperreich schmeckt. Ob das der Fall ist, wird sowohl von der Zubereitung als auch vom Mahlgrad beeinflusst. Bester Kaffee sollte stets angemessen gemahlen werden:
  • Espresso: feiner Mahlgrad
  • French Press: mittlerer Mahlgrad
  • Filterkaffee: grober Mahlgrad

Frisch gemahlen schmeckt am besten

Der beste Kaffee findet sich selten in gemahlener Form im Handel. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Kaffee dazu neigt, an Geschmack zu verlieren. Aus diesem Grund lässt sich der beste Kaffee vor allem mit frisch gemahlenen Bohnen zubereiten. Sie sind geschmacksintensiv und verfügen über ein besonderes Aroma. Kaffeeliebhaber sprechen von einem maximalen Zeitraum von 20 Minuten, der zwischen dem Mahlen des Kaffees und seiner Zubereitung liegen sollte.

Günstiger Kaffee - wie viel muss ein guter Kaffee kosten?

Als beste Kaffees der Welt gelten meist die hochpreisigen Produkte. Trotzdem: Der beste Kaffee muss nicht immer teuer sein. Ein durchschnittlich bepreister Kaffee reicht für Kaffeegetränke wie einen Kaffee mit Milch in den meisten Fällen aus. Solche Kaffeebohnen sind für rund zehn bis 15 Euro pro Kilogramm erhältlich. Trotzdem gilt, dass die beste Kaffeesorte ihren Preis hat. Wer besonders günstigen Kaffee kauft, muss leider auch damit rechnen, dass die Bohnen in dem Päckchen nicht zu den hochwertigsten zählen. Denn ihre Produktion ist zeit- und kostenintensiver. Ob günstiger Kaffee als "bester Kaffee" gelten kann, ist von den eigenen Ansprüchen abhängig. Wer jedoch hochwertigere Kaffeegetränke genießen möchte, sollte ein bisschen höhere Kosten nicht scheuen.

Bekömmlichkeit: Wann schlägt Kaffee auf den Magen?

Selbst der beste Kaffee gilt weder als gesund noch ungesund. Während manche Menschen grundsätzlich keine Probleme durch Kaffeegetränke wahrnehmen, vertragen andere nur kleine Mengen und milde Sorten. Die beste Kaffeesorte für eine gute Bekömmlichkeit ist also die, die zu der eigenen körperlichen Verfassung und dem persönlichen Geschmackssinn passt.

Wer sich dazu entschließt, die besten Kaffeebohnen zu kaufen, sollte dennoch auf die individuelle Reaktion achten. Schließlich sollte die Frage hinsichtlich der Bekömmlichkeit nicht lauten "Welcher Kaffee ist der Beste?", sondern "Welcher Kaffee bekommt mir am besten?".

Was ist der beste Kaffee der Welt?

Der beste Kaffee ist, wie auch der beste Wein, eine Frage des Geschmacks. Es ist eine individuelle Entscheidung, da die Aromenvielfalt und Geschmacksintensität unterschiedlich wahrgenommen werden. Gleichzeitig muss das Kaffeegetränk, damit es als bester Kaffee gilt, hervorragend zubereitet werden. Als bester Kaffee der Welt gelten grundsätzlich Sorten, die aus Kolumbien oder Brasilien kommen. Als beste Kaffeebohnen gelten allgemeinhin die sehr beliebten Arabica-Bohnen. Wer es hingegen gerne kräftig und koffeinhaltiger mag, wird als beste Kaffeebohnen die Robusta-Bohnen nennen.

Übrigens: Als beste Kaffeesorte wird oft der Kopi Luwak, der sogenannte Katzenkaffee, nominiert. Doch auch der Jamaica Blue Mountain und der Monsooned Malabar gelten jeweils als bester Kaffee der Welt. Welcher Kaffee ist also der beste? Hier herrscht Uneinigkeit: Während diese Sorten vielerorts als bester Kaffee gelten, ist auch ihr Aroma eine Frage des Geschmacks.